Warum ist der Schlaf in den letzten Jahren schlechter geworden?

Finden Sie es in dieser kurzen Dokumentation heraus

Das Laden des Videos kann bis zu 10 Sekunden dauern

Warum ist der Schlaf in den letzten Jahren schlechter geworden?

Immer mehr Menschen haben Einschlafprobleme, leiden unter Schlaflosigkeit oder wachen nachts auf.

Hinter diesem Problem steckt ein wenig bekannter Übeltäter, der uns jede Minute beeinträchtigt, die wir abends vor unserem Handy verbringen.

Ein unsichtbarer Feind, der Nacht für Nacht still und leise die Qualität unseres Schlafs sabotiert.

Während wir durch soziale Medien scrollen, Netflix schauen oder unseren PC benutzen, greift dieser unsichtbare Feind unser Gehirn an.

Das Ergebnis?

Stundenlang im Bett hin und her gewälzt, ein leichter und unruhiger Schlaf und das Gefühl, immer noch müde aufzuwachen.

Aber es gibt noch etwas Beunruhigenderes ...

Sie sehen, dieser Feind stört nicht nur unseren Schlaf.

Es kann den ganzen nächsten Tag beeinträchtigen.

Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, brennende und müde Augen.

Die Ursache könnte dieser Feind sein, der abends aktiv wird, wenn wir vor dem Smartphone sitzen.

88 % der Italiener benutzen ihr Mobiltelefon vor dem Schlafengehen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, welchen Preis sie dafür zahlen.

Eine in Wired veröffentlichte Studie ergab, dass sich dieses Problem von Jahr zu Jahr verschlimmert und nicht nur Schlafstörungen, sondern auch einen deutlichen Anstieg des Stressniveaus verursacht.

Was ist dieser unsichtbare Feind, der unsere Ruhe stört?

Es geht um blaues Licht.

Die Bildschirme unserer Geräte geben enorme Mengen davon ab, aber um wirklich zu verstehen, warum dies ein Problem darstellt, müssen wir einen Schritt zurückgehen.

Denken Sie daran, wie unsere Großeltern geschlafen haben.

Ihr Schlaf folgte einem natürlichen Rhythmus, der mit dem Sonnenlicht einherging.

Tagsüber hielt sie das blaue Licht der Sonne wach und aktiv.

Bei Sonnenuntergang verschwand dieses Licht und hinterließ nur warme, rötliche Töne.

Das Ergebnis?

Sie schliefen innerhalb weniger Minuten ein und hatten einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Was passiert stattdessen heute?

Heute hat sich alles geändert.

Die Einführung von LED-Leuchten und digitalen Bildschirmen hat dieses uralte Gleichgewicht des perfekten Schlafs völlig auf den Kopf gestellt.

Es ist kein Zufall, dass Schlafprobleme in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen haben, parallel zur Verbreitung immer mehr Bildschirme und der zunehmenden Zeit, die wir vor ihnen verbringen.

Doch was genau passiert mit unserem Gehirn, wenn wir abends blauem Licht ausgesetzt sind?

Es ist faszinierend und beunruhigend zugleich.

Unser Gehirn verfügt über einen internen Mechanismus namens circadianer Rhythmus, auch bekannt als „biologische Uhr“.

Im Laufe von Millionen von Jahren hat sich dieses System so entwickelt, dass es unseren Schlaf-Wach-Rhythmus anhand eines einzigen Signals reguliert: der Anwesenheit oder Abwesenheit von blauem Licht.

So hat es funktioniert …

Tagsüber signalisierte das blaue Licht der Sonne unserem Körper, die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu blockieren und stattdessen Cortisol zu produzieren, das uns wach und aufmerksam hält.

Ab Sonnenuntergang fehlte das blaue Licht und es war nur noch orangefarbenes Licht vorhanden.

Dadurch wurde unserem Körper signalisiert, die Produktion von Cortisol – dem Stresshormon – einzustellen und stattdessen Melatonin zu produzieren.

Dieses Hormon sorgte dafür, dass wir uns entspannten und innerhalb weniger Minuten einschliefen, was uns einen tiefen und erholsamen Schlaf bescherte.

Es war ein perfekter Mechanismus wie eine Schweizer Uhr ... bis die moderne Technologie aufkam.

Wenn wir abends auf technische Bildschirme wie unser Smartphone schauen, sind wir dem blauen Licht ausgesetzt, das von dessen Bildschirm ausgestrahlt wird.

Es ist, als würden wir eine Mikrosonne direkt in unsere Augen strahlen.

Da unser Gehirn nicht zwischen natürlichem und künstlichem blauem Licht unterscheiden kann, erhält es die falsche Botschaft, dass es noch Tag sei und wir deshalb wach bleiben sollen.

Und die Schuld liegt nicht nur beim Smartphone.
Es gibt viele Quellen blauen Lichts, die uns jeden Abend umgeben: der Fernseher, während wir Netflix schauen, der PC und sogar LED-Glühbirnen.

Im Jahr 2018 verbot die Europäische Union aus Energiespargründen alte Halogenlampen.

Dies hat zur Verbreitung von LED-Glühbirnen geführt, die uns ironischerweise zwar Energie sparen, aber unsere eigene Energie verbrauchen.

Es ist, als würde man in einem ewigen künstlichen Mittag leben.

Bis spät in die Nacht werden wir ständig mit blauem Licht bombardiert.

Viele Menschen nutzen ihr Handy buchstäblich bis zum Augenzuklappen.

Unser verwirrtes Gehirn produziert dann weiterhin Cortisol – das Stresshormon –, obwohl es entspannen und den Körper auf die Ruhe vorbereiten sollte.

Es ist keine Überraschung, dass der Markt für Schlafmittel parallel zu unserer Belastung durch blaues Licht gewachsen ist.

Eine auf pharmiweb.com veröffentlichte Studie unterstreicht die Schwere des Problems, das rasant zunimmt.

Im Jahr 2000 betrug der weltweite Markt für Schlafmittel 22,5 Milliarden US-Dollar.

Im Jahr 2010 waren es 50 Milliarden Dollar.

Im Jahr 2020 waren es 81,2 Milliarden Dollar.

Bis 2025 dürfte dieser Betrag schätzungsweise 112,7 Milliarden US-Dollar erreichen.

Wenn wir nichts unternehmen, werden immer mehr Menschen unter diesen Problemen leiden.

Die Frage ist: Wie können wir in dieser modernen Welt unseren Schlaf schützen?

Wie können wir wieder so schlafen wie unsere Großeltern, ohne auf Technologie zu verzichten?

Wir haben hierfür nur zwei Möglichkeiten.

Die erste besteht darin, zu unserem Lebensstil zurückzukehren, den wir bis vor einigen Jahrzehnten geführt haben.

Dies bedeutet, dass alle Geräte nach Sonnenuntergang ausgeschaltet werden.

Keine Smartphones, kein Netflix, keine LED-Leuchten.

Nur Kerzen und die natürliche Dunkelheit der Nacht.

In einer Welt, in der unser Leben und unsere Gefühle oft von der Technologie bestimmt werden, ist es praktisch unmöglich, abends auf unsere Geräte wie das Smartphone zu verzichten.

Wer von uns kann es sich wirklich leisten, abends offline zu bleiben?

Es gibt jedoch eine zweite Möglichkeit, und hier kommt uns die Wissenschaft zu Hilfe.

Dr. Charles Czeisler, einer der weltweit führenden Schlafexperten, hat etwas Interessantes entdeckt: Wir müssen die Technologie nicht unbedingt aus unserem Leben streichen.


Wir müssen lediglich verhindern, dass das blaue Licht unsere Augen erreicht.


Wenn wir blaues Licht blockieren, funktionieren unsere Körper wieder so, wie sie es in der Natur getan haben.


Das Gehirn produziert auf natürliche Weise Melatonin, der Cortisolspiegel sinkt und unser Körper beginnt, sich auf einen tiefen, erholsamen Schlaf vorzubereiten.

Vielleicht denken Sie, dass Ihr Telefon über einen Nachtmodus verfügt und das die Lösung ist …

Aber leider nicht.

Der Nachtmodus unseres Smartphones blockiert nur einen kleinen Teil des blauen Lichts.

In einer Studie des Light Research Center zur Wirksamkeit von Apples Night Shift setzten Forscher mehrere Personen Bildschirmen aus, auf denen Apples Night Shift aktiviert war.

Das Ergebnis war, dass die Geräte bei aktiviertem Night-Shift-Modus die natürliche Melatoninproduktion immer noch deutlich blockierten, nur geringfügig weniger als der Bildschirm ohne diesen Modus.

Aus diesem Grund bemerken die Menschen keine Verbesserung ihres Schlafs, selbst wenn sie den Nachtmodus auf ihren Geräten aktivieren.

Wie diese Studie beweist, reicht das blaue Licht, das im Nachtmodus durch den Bildschirm dringt, aus, um unser Gehirn dazu zu bringen, die Melatoninproduktion einzustellen, was unseren Schlaf und unser Leben ruiniert.

Was passiert außerdem mit der Beleuchtung zu Hause?

Die LED-Lampen, die unsere Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer beleuchten, strahlen große Mengen blauen Lichts aus.


Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Schutz zu verwenden, der verhindert, dass blaues Licht in unsere Augen gelangt und dort auftrifft und somit unseren Schlaf beeinträchtigt.


Eine beliebte Methode auf dem Markt, blaues Licht zu blockieren, sind Blaulichtfilterbrillen.

Viele Brillen werden mit dem Hinweis „Anti-Blaulicht“ beworben.


Man sieht sie überall: in Apotheken, online, sogar in Supermärkten.


Die meisten dieser Brillen verwenden klare oder leicht gelbliche Gläser, die nur einen minimalen Prozentsatz des blauen Lichts blockieren.


Genau wie der Nachtmodus Ihres Bildschirms ist es, als würden Sie mitten im August Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 2 verwenden – technisch gesehen ist es Sonnenschutzmittel, aber es schützt Sie nicht vor einem Sonnenbrand.


Was Sie in diesem Video bald entdecken werden, ist die einzige Lösung, die Sie mühelos und mit nachgewiesener Wirksamkeit in die Praxis umsetzen können, um blaues Licht zu blockieren und wieder einzuschlafen – und somit zu leben – wie wir es in der Natur getan haben.

Es ist das Ergebnis jahrelanger Forschung in der Chronobiologie.


Eine Art „tragbarer Sonnenuntergang“, der es Ihnen ermöglicht, mit der Technologie der modernen Welt zu leben und gleichzeitig Ihre natürliche biologische Uhr aufrechtzuerhalten.


Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen.


Im Schlaf erholen wir uns und tanken neue Kraft für den nächsten Tag.


Die Qualität unseres Schlafes bestimmt, wie wir im Wachzustand leben.


Wenn wir schlecht schlafen, wachen wir müde auf, haben Konzentrationsschwierigkeiten, sind gereizt und haben weniger Energie.


Lassen Sie sich jetzt vom Forscher hinter No Blue Light Glasses persönlich erklären, wie Sie eine Brille mit Blaulichtfilter auswählen, die sich von allen anderen Brillen unterscheidet, die Sie bisher gesehen haben …


Was Sie jetzt sehen, ist das Ergebnis jahrelanger Forschung auf dem Gebiet der Chronobiologie.

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Immer mehr Menschen haben Einschlafprobleme, leiden unter Schlaflosigkeit oder wachen nachts auf.

Hinter diesem Problem steckt ein wenig bekannter Übeltäter, der uns jede Minute beeinträchtigt, die wir abends vor unserem Handy verbringen.

Ein unsichtbarer Feind, der Nacht für Nacht still und leise die Qualität unseres Schlafs sabotiert.

Während wir durch soziale Medien scrollen, Netflix schauen oder unseren PC benutzen, greift dieser unsichtbare Feind unser Gehirn an.

Das Ergebnis?

Stundenlang im Bett hin und her gewälzt, ein leichter und unruhiger Schlaf und das Gefühl, immer noch müde aufzuwachen.

Aber es gibt noch etwas Beunruhigenderes ...

Sie sehen, dieser Feind stört nicht nur unseren Schlaf.

Es kann den ganzen nächsten Tag beeinträchtigen.

Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen, brennende und müde Augen.

Die Ursache könnte dieser Feind sein, der abends aktiv wird, wenn wir vor dem Smartphone sitzen.

88 % der Italiener benutzen ihr Mobiltelefon vor dem Schlafengehen, ohne sich darüber im Klaren zu sein, welchen Preis sie dafür zahlen.

Eine in Wired veröffentlichte Studie ergab, dass sich dieses Problem von Jahr zu Jahr verschlimmert und nicht nur Schlafstörungen, sondern auch einen deutlichen Anstieg des Stressniveaus verursacht.

Was ist dieser unsichtbare Feind, der unsere Ruhe stört?

Es geht um blaues Licht.

Die Bildschirme unserer Geräte geben enorme Mengen davon ab, aber um wirklich zu verstehen, warum dies ein Problem darstellt, müssen wir einen Schritt zurückgehen.

Denken Sie daran, wie unsere Großeltern geschlafen haben.

Ihr Schlaf folgte einem natürlichen Rhythmus, der mit dem Sonnenlicht einherging.

Tagsüber hielt sie das blaue Licht der Sonne wach und aktiv.

Bei Sonnenuntergang verschwand dieses Licht und hinterließ nur warme, rötliche Töne.

Das Ergebnis?

Sie schliefen innerhalb weniger Minuten ein und hatten einen tiefen, erholsamen Schlaf.

Was passiert stattdessen heute?

Heute hat sich alles geändert.

Die Einführung von LED-Leuchten und digitalen Bildschirmen hat dieses uralte Gleichgewicht des perfekten Schlafs völlig auf den Kopf gestellt.

Es ist kein Zufall, dass Schlafprobleme in den letzten Jahren explosionsartig zugenommen haben, parallel zur Verbreitung immer mehr Bildschirme und der zunehmenden Zeit, die wir vor ihnen verbringen.

Doch was genau passiert mit unserem Gehirn, wenn wir abends blauem Licht ausgesetzt sind?

Es ist faszinierend und beunruhigend zugleich.

Unser Gehirn verfügt über einen internen Mechanismus namens circadianer Rhythmus, auch bekannt als „biologische Uhr“.

Im Laufe von Millionen von Jahren hat sich dieses System so entwickelt, dass es unseren Schlaf-Wach-Rhythmus anhand eines einzigen Signals reguliert: der Anwesenheit oder Abwesenheit von blauem Licht.

So hat es funktioniert …

Tagsüber signalisierte das blaue Licht der Sonne unserem Körper, die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu blockieren und stattdessen Cortisol zu produzieren, das uns wach und aufmerksam hält.

Ab Sonnenuntergang fehlte das blaue Licht und es war nur noch orangefarbenes Licht vorhanden.

Dadurch wurde unserem Körper signalisiert, die Produktion von Cortisol – dem Stresshormon – einzustellen und stattdessen Melatonin zu produzieren.

Dieses Hormon sorgte dafür, dass wir uns entspannten und innerhalb weniger Minuten einschliefen, was uns einen tiefen und erholsamen Schlaf bescherte.

Es war ein perfekter Mechanismus wie eine Schweizer Uhr ... bis die moderne Technologie aufkam.

Wenn wir abends auf technische Bildschirme wie unser Smartphone schauen, sind wir dem blauen Licht ausgesetzt, das von dessen Bildschirm ausgestrahlt wird.

Es ist, als würden wir eine Mikrosonne direkt in unsere Augen strahlen.

Da unser Gehirn nicht zwischen natürlichem und künstlichem blauem Licht unterscheiden kann, erhält es die falsche Botschaft, dass es noch Tag sei und wir deshalb wach bleiben sollen.

Und die Schuld liegt nicht nur beim Smartphone.
Es gibt viele Quellen blauen Lichts, die uns jeden Abend umgeben: der Fernseher, während wir Netflix schauen, der PC und sogar LED-Glühbirnen.

Im Jahr 2018 verbot die Europäische Union aus Energiespargründen alte Halogenlampen.

Dies hat zur Verbreitung von LED-Glühbirnen geführt, die uns ironischerweise zwar Energie sparen, aber unsere eigene Energie verbrauchen.

Es ist, als würde man in einem ewigen künstlichen Mittag leben.

Bis spät in die Nacht werden wir ständig mit blauem Licht bombardiert.

Viele Menschen nutzen ihr Handy buchstäblich bis zum Augenzuklappen.

Unser verwirrtes Gehirn produziert dann weiterhin Cortisol – das Stresshormon –, obwohl es entspannen und den Körper auf die Ruhe vorbereiten sollte.

Es ist keine Überraschung, dass der Markt für Schlafmittel parallel zu unserer Belastung durch blaues Licht gewachsen ist.

Eine auf pharmiweb.com veröffentlichte Studie unterstreicht die Schwere des Problems, das rasant zunimmt.

Im Jahr 2000 betrug der weltweite Markt für Schlafmittel 22,5 Milliarden US-Dollar.

Im Jahr 2010 waren es 50 Milliarden Dollar.

Im Jahr 2020 waren es 81,2 Milliarden Dollar.

Bis 2025 dürfte dieser Betrag schätzungsweise 112,7 Milliarden US-Dollar erreichen.

Wenn wir nichts unternehmen, werden immer mehr Menschen unter diesen Problemen leiden.

Die Frage ist: Wie können wir in dieser modernen Welt unseren Schlaf schützen?

Wie können wir wieder so schlafen wie unsere Großeltern, ohne auf Technologie zu verzichten?

Wir haben hierfür nur zwei Möglichkeiten.

Die erste besteht darin, zu unserem Lebensstil zurückzukehren, den wir bis vor einigen Jahrzehnten geführt haben.

Dies bedeutet, dass alle Geräte nach Sonnenuntergang ausgeschaltet werden müssen.

Keine Smartphones, kein Netflix, keine LED-Leuchten.

Nur Kerzen und die natürliche Dunkelheit der Nacht.

In einer Welt, in der unser Leben und unsere Gefühle oft von der Technologie bestimmt werden, ist es praktisch unmöglich, abends auf unsere Geräte wie das Smartphone zu verzichten.

Wer von uns kann es sich wirklich leisten, abends offline zu bleiben?

Es gibt jedoch eine zweite Möglichkeit, und hier kommt uns die Wissenschaft zu Hilfe.

Dr. Charles Czeisler, einer der weltweit führenden Schlafexperten, hat etwas Interessantes entdeckt: Wir müssen die Technologie nicht unbedingt aus unserem Leben streichen.


Wir müssen lediglich verhindern, dass das blaue Licht unsere Augen erreicht.


Wenn wir blaues Licht blockieren, funktionieren unsere Körper wieder so, wie sie es in der Natur getan haben.


Das Gehirn produziert auf natürliche Weise Melatonin, der Cortisolspiegel sinkt und unser Körper beginnt, sich auf einen tiefen, erholsamen Schlaf vorzubereiten.

Vielleicht denken Sie, dass Ihr Telefon über einen Nachtmodus verfügt und das die Lösung ist …

Aber leider nicht.

Der Nachtmodus unseres Smartphones blockiert nur einen kleinen Teil des blauen Lichts.

In einer Studie des Light Research Center zur Wirksamkeit von Apples Night Shift setzten Forscher mehrere Personen Bildschirmen aus, auf denen Apples Night Shift aktiviert war.

Das Ergebnis war, dass die Geräte bei aktiviertem Night-Shift-Modus die natürliche Melatoninproduktion immer noch deutlich blockierten, nur geringfügig weniger als der Bildschirm ohne diesen Modus.

Aus diesem Grund bemerken die Menschen keine Verbesserung ihres Schlafs, selbst wenn sie den Nachtmodus auf ihren Geräten aktivieren.

Wie diese Studie beweist, reicht das blaue Licht, das im Nachtmodus durch den Bildschirm dringt, aus, um unser Gehirn dazu zu bringen, die Melatoninproduktion einzustellen, was unseren Schlaf und unser Leben ruiniert.

Was passiert außerdem mit der Beleuchtung zu Hause?

Die LED-Lampen, die unsere Wohnzimmer, Schlafzimmer und Badezimmer beleuchten, strahlen große Mengen blauen Lichts aus.


Aus diesem Grund ist es notwendig, einen Schutz zu verwenden, der verhindert, dass blaues Licht in unsere Augen gelangt und dort auftrifft und somit unseren Schlaf beeinträchtigt.


Eine beliebte Methode auf dem Markt, blaues Licht zu blockieren, sind Blaulichtfilterbrillen.

Viele Brillen werden mit dem Hinweis „Anti-Blaulicht“ beworben.


Man sieht sie überall: in Apotheken, online, sogar in Supermärkten.


Die meisten dieser Brillen verwenden klare oder leicht gelbliche Gläser, die nur einen minimalen Prozentsatz des blauen Lichts blockieren.


Genau wie der Nachtmodus Ihres Bildschirms ist es, als würden Sie mitten im August Sonnenschutzmittel mit Lichtschutzfaktor 2 verwenden – technisch gesehen ist es Sonnenschutzmittel, aber es schützt Sie nicht vor einem Sonnenbrand.


Was Sie in diesem Video bald entdecken werden, ist die einzige Lösung, die Sie mühelos und mit nachgewiesener Wirksamkeit in die Praxis umsetzen können, um blaues Licht zu blockieren und wieder einzuschlafen – und somit zu leben – wie wir es in der Natur getan haben.

Es ist das Ergebnis jahrelanger Forschung in der Chronobiologie.


Eine Art „tragbarer Sonnenuntergang“, der es Ihnen ermöglicht, mit der Technologie der modernen Welt zu leben und gleichzeitig Ihre natürliche biologische Uhr aufrechtzuerhalten.


Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir mit Schlafen.


Im Schlaf erholen wir uns und tanken neue Kraft für den nächsten Tag.


Die Qualität unseres Schlafes bestimmt, wie wir im Wachzustand leben.


Wenn wir schlecht schlafen, wachen wir müde auf, haben Konzentrationsschwierigkeiten, sind gereizt und haben weniger Energie.


Lassen Sie sich jetzt vom Forscher hinter No Blue Light Glasses persönlich erklären, wie Sie eine Brille mit Blaulichtfilter auswählen, die sich von allen anderen Brillen unterscheidet, die Sie bisher gesehen haben …


Was Sie jetzt sehen, ist das Ergebnis jahrelanger Forschung auf dem Gebiet der Chronobiologie.

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